Sexurlaub deutschland
„Ich fürchte, ich habe auch ein anderes Problem”, sprudelt es aus mir heraus. „Was haben wir denn für ein Problem?”, entgegnet sie mit leicht ironischem Unterton. „Na ja, meine Blase ist ziemlich voll. Ich hatte die Erfahrung damals 1sex ja auch gemacht. „Mmmh, ich dachte an heftigen Oralsex”, kontere ich, ziehe Ihren Kopf näher heran, pendle mit dem Becken sanft vor und zurück, um Ihr mein Vorhaben anzudeuten. Ihr Oberkörper schwingt zurück, funkelt mich mit zusammen gekniffenen Augen an und grummelt: „Na gut, aber nicht zu heftig”. Dann rutscht sie in die Mitte des Beckens, lässt sich bequem auf Ihren Fersen nieder und stützt sich mit Ihren Händen auf den Oberschenkeln ab. ‚Sieht stabil aus', denke ich, während ich meine Beine links und rechts neben Ihre Schenkel stelle, um mich meinerseits in Position zu bringen. Nada njiente.
Doch schiebt sie hinterher: „Gib mir aber einen Kuss vorher, bitte.” Jegliches Zeitgefühl verloren, höre ich irgendwann auf. Ich sehe sie an, sie blickt mir in meine Augen. Auf ihrer Stirn sind Schweißperlen und sie lächelt. Gott sei Dank, es hat ihr gefallen. Sie zieht mich hoch und sagt: „Du bist auch ganz nass, aber nicht im Gesicht.”, ich lache, und sie schaut mich unsicher an. „Nein, auf keinen Fall. Ich liebe es, wie feucht du wirst, es macht mich unendlich geil, dich zu schmecken.” Sie löst ihre Mund von meinem, küsst meinen Hals, sucht langsam ihren Weg über den Bauch hinweg zu meinem Schwanz. Sie küsst ihn und schaut zu mir auf.
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Jedenfalls landete ich schon am gleichen Abend, nachdem ich diese Entscheidung getroffen hatte, in einem fremden Bett unter einem Mann. Aber dann las ich eine Anmerkung, die einer meiner Leser, der selbst Beiträge auf Literotica einstellte, machte: du schreibst für dich und nicht für die Kritiker. Aber noch nie war das Gefühl so stark wie jetzt, wo ich dies schreibe. Es ist, als würden mich unzählige Augenpaare aus dem Bildschirm anstarren, wie ich schwer atmend und mit geröteten Wangen völlig nackt, meinen Schoß nur mit dem Notebook bedeckt, auf dem Sofa sitze. Alleine an meinen groß hervorstehenden Nippeln, die aussehen, als seien sie steinhart, kann jeder feststellen, wie erregt ich bin. Das Handtuch unter mir, fürchte ich, weicht schon durch. Doch gestatte ich meinen Fingern nicht, das verbotene Dreieck zu erforschen. Sexurlaub deutschland.In der Saftmöse seiner Frau wäre er, ohne Kompass und Karte, völlig verloren gewesen. Aber er schien auf die Erniedrigung zu stehen, so wie sie darauf zu stehen schien ihn zu erniedrigen.
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